Was ist draußen?

Mitten am Rand. Eine neue Perspektive auf Großsiedlungen an der Peripherie

Der langjährige Wettbewerb Kunst im Untergrund – eine internationale Ausschreibung zur künstlerischen Bespielung des Berliner U-Bahn-Netzes – geht in die Peripherie. Das Projekt taucht entlang der U5 in der Plattenbausiedlung von Hellersdorf auf und fragt: »Was ist Draußen?«. Unser Gestaltungskonzept geht auch dicht an die Ränder des Buchs und sorgt mit typografischen Feinheiten und der Zweifarbigkeit für die beiden Sprachen für Klarheit.

Die Frage »Was ist Draußen?« provoziert, weil das »Draußen« räumlich gesehen werden kann, als Stadtrand oder Peripherie, aber auch einen gesellschaftlichen Spaltungsprozess widerspiegelt, wer noch dazugehört und wer nicht. Die Publikation verknüpft die Recherche der Projektgruppe mit einer Präsentation der realisierten Arbeiten. Ergänzende Hintergrundtexte und fotografische Beobachtungen bieten eine neue Perspektive auf Großsiedlungen und die »Draußenstadt«.

Was
Editorial Design

Für
nGbK

2016

Zurück
Zurück

BAB: Zwischen Geschichte und Gegenwart. Visuelle Kommunikation mit einem Auftrag.

Weiter
Weiter

Dahme Innovation: Die neue Dachmarke schafft fließende Synergieeffekte und sorgt für Sichtbarkeit.